Hilfe bei der Ernährung und Flüssigkeitsaufnahme
Ihr Angehöriger neigt vielleicht dazu, weniger zu trinken, weil er oder sie Angst hat, bei zu viel Flüssigkeitsaufnahme häufiger auf die Toilette zu müssen. Dies kann dazu führen, dass der Urin stärker konzentriert ist. Und dies wiederum führt zu höheren Gesundheitsrisiken. Versuchen Sie also, die Ihnen nahestehende Person zu ermutigen, ganz normal zu trinken, wenn sie Durst hat.
Sie können helfen, eine gute, nahrhafte Ernährung sicherzustellen, indem Sie gemeinsam mit ihr essen. Bei Mahlzeiten geht es jedoch um mehr als nur um Nahrungsaufnahme. Sie sind auch eine Gelegenheit, soziale Kontakte zu pflegen, sich zu unterhalten, Geschichten auszutauschen und gemeinsam zu lachen. Warum laden Sie nicht auch andere Familienmitglieder und Freunde zu einem gemeinsamen Essen mit Ihnen beiden ein? Soziale Kontakte zu pflegen hilft Ihrem Angehörigen dabei, sich nicht ausgeschlossen zu fühlen: ein wichtiger Aspekt des Lebens, auf den wir später noch näher eingehen.